Werfen Sie einen Blick
hinter die Kulissen.

Der Weg zum neuen Büro - eine Umzugsgeschichte

Seit dem 1. September sind wir mit dalladea in einem neuen Büro in Sindelfingen, in der Vaihinger Straße 24, ansässig. Davor waren wir in der Planiestraße 10, Sindelfingen tätig. Wir sind keine große Agentur, daher sollte man also meinen, so kleiner Umzug innerhalb der gleichen Stadt ist kein großer Aufwand. Pustekuchen! Mitte Juli setzte Herr Kempf mich über den bevorstehenden Umzug in Kenntnis. Gefühlte zwei Wochen später unterschrieben wir bereits den Mietvertrag des neuen Büros. Dieser Teil lief also schnell und reibungslos. Ab 1. September sollte unsere Arbeit nun in der Vaihinger Straße stattfinden. Neben all dem alltäglichen Wahnsinn sollten wir also noch umziehen. Zu Pressemitteilungen, Folien, Reden und Statements gesellten sich Umzugskisten, Ummeldungen und Packlisten. Na dann – los geht´s.

Zunächst waren wir auf Möbelsuche. Aus dem Internet und verschiedenen Möbelhäusern suchten wir schließlich unser Inventar zusammen. Danach gaben wir bei der Post die Nachsendung in Auftrag, schauten uns nach einem Internetanbieter um und gestalteten zusammen mit unserem Designer eine Karte, die wir zur Information an unsere Kunden senden wollten. Wie gesagt – alles neben dem alltäglichen Geschäft. Schließlich zogen wir immer mal wieder mit einem oder zwei Kartons um. Unsere Möbel waren entweder noch nicht geliefert oder noch nicht da aufgebaut. Das heißt, wir konnten noch nicht alles auf einmal mitnehmen. Denn wo sollten wir das verstauen? 

An meinem letzten Arbeitstag vor meinem Urlaub bekam ich noch die beste Aufgabe: die große Büropflanze mit dem Sackkarren durch Sindelfingen fahren. Klingt einfach. Es war aber eine Herausforderung. Über Pflastersteine und Bordsteinkanten die nicht allzu leichte Strelitzie mit ihren großen ausufernden Blättern zu transportieren war anstrengend – aber auch ziemlich lustig. Die Passanten auf der Straße warfen mir dabei schon den ein oder anderen erstaunten Blick zu. Aber ich glaube, dass auch sie es sehr amüsant fanden. Wie durch ein Wunder kam die Pflanze schließlich ohne größere Vorkommnisse im neuen Büro an. Jetzt hatte ich mir den Urlaub verdient!

Während ich also in Italien am Strand lag, kümmerte sich Herr Kempf um den Aufbau und die Einrichtung. Als ich wieder ins Büro kam, war fast alles fertig aufgebaut. Doch nur weil wir nun alles von A nach B transportiert hatten, hieß das noch lange nicht, dass der Umzug fertig abgeschlossen war. Es war noch Einiges zu tun: beim Notar offiziell den Firmensitz ändern lassen, unsere Umzugskarten an unsere Kunden verschicken, auf all unseren Werbemitteln unsere Adresse ändern etc. Dinge, an die man im ersten Moment nicht denkt. Deswegen hatten wir uns vor unserem Umzug eine Checkliste gemacht, immer wieder abgestimmt und ergänzt, um nichts zu vergessen. Diese war sehr hilfreich für uns und hat uns immer wieder an bevorstehende Aufgaben erinnert. Inzwischen haben wir das Büro nach unseren Vorstellungen eingerichtet (unter anderem haben wir einen kleinen Gemüsegarten, den wir in einem anderen Beitrag genauer vorstellen) und haben uns gut dort eingelebt.

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